FDP/KSG: Starke neue Fraktion für Rodenkirchen gegründet!

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FDP/KSG-Fraktion in Rodenkirchen gegründet, um die politische Mitte zu stärken und Wohnungsbau sowie Verkehrspolitik voranzutreiben.

FDP/KSG-Fraktion in Rodenkirchen gegründet, um die politische Mitte zu stärken und Wohnungsbau sowie Verkehrspolitik voranzutreiben.
FDP/KSG-Fraktion in Rodenkirchen gegründet, um die politische Mitte zu stärken und Wohnungsbau sowie Verkehrspolitik voranzutreiben.

FDP/KSG: Starke neue Fraktion für Rodenkirchen gegründet!

In Köln gibt es Neuigkeiten aus der Bezirksvertretung Rodenkirchen, die mit der Gründung der FDP/KSG-Fraktion am 25. Oktober 2025 nach der Kommunalwahl am 14. September 2025 nun frischen Wind in die politische Landschaft bringen möchte. Laut lokalkompass.de besteht die neue Fraktion aus zwei aktiven Mitgliedern: Karl Wolters von der FDP und Torsten Ilg von der KSG. Wolters, der seit 2008 in der Bezirksvertretung tätig ist, und Ilg, der zwischen 2014 und 2020 aktiv war, wollen mit ihrer Doppelspitze ein starkes Zeichen für die politische Mitte im Kölner Süden setzen.

„In stürmischen politischen Zeiten brauchen wir ein starkes Bündnis“, bringt Karl Wolters die Lage auf den Punkt. Die neuen Vertreter setzen sich klare Schwerpunkte: Sie wollen zügigen und bezahlbaren Wohnungsbau vorantreiben, eine Verkehrspolitik gestalten, die allen Verkehrsteilnehmern gerecht wird, und das soziale Miteinander stärken. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Idee, regelmäßige offene Arbeitskreise zu organisieren, um den Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern zu fördern.

Ein Ort für bürgerliche Wähler

Torsten Ilg sieht die neue Fraktion als eine ernsthafte Alternative für bürgerliche Wähler, die nicht zu extremen Parteien greifen möchten. Die FDP und die KSG konnten bei der Kommunalwahl über 5.000 Stimmen bündeln, was etwa 10 Prozent der Wählerstimmen ausmacht. Ein zentrales Ziel der neuen Gruppe wird es sein, den Kölner Außenbezirken mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen und gemeinsam an einer besseren Infrastruktur zu arbeiten.

Der Rahmen für die kommunale Arbeit könnte nicht passender sein, denn in Deutschland besteht ein dichtes Netz aus rund 11.000 Kommunen, die nicht nur von Stadt-, Gemeinde- und Kreisräten bestimmt werden, sondern auch von Bürgern, die in den meist ehrenamtlichen Gremien mitarbeiten. Wie deutschland.de berichtet, ermöglichen die Kommunalwahlen den Bürgerinnen und Bürgern, entscheidende Stimmen für Anliegen abzugeben, die ihr tägliches Leben direkt betreffen – sei es beim Bau von Sportplätzen oder der Schaffung neuer Wohnsiedlungen.

Wie wichtig diese Stimmen sind, wird durch die Möglichkeit unterstrichen, dass bereits 16-Jährige in vielen Gemeinden an Kommunalwahlen teilnehmen dürfen. Sie sind somit von Anfang an dazu aufgerufen, aktiv an der Gestaltung ihrer Nachbarschaft mitzuwirken. Die neue Fraktion setzt also auf einen regen Austausch und das Engagement ihrer Wählerschaft, um Köln zusammen ein Stück lebenswerter zu machen.

In diesem Sinne wird die FDP/KSG-Fraktion in den kommenden Monaten sicherlich ein spannendes Stück der Kölner Kommunalpolitik gestalten und die Interessen der Bürger im Kölner Süden bündeln und stärken. Wer sich näher über ihre Pläne informieren möchte, kann das auf der offiziellen Seite der FDP tun.