Schüsse in Köln: Frau nach Vorfall in Neuehrenfeld festgenommen!

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Am 18. November 2025 kam es in Köln-Neuehrenfeld zu Schüssen aus einer Wohnung. Eine 46-jährige Frau wurde festgenommen.

Am 18. November 2025 kam es in Köln-Neuehrenfeld zu Schüssen aus einer Wohnung. Eine 46-jährige Frau wurde festgenommen.
Am 18. November 2025 kam es in Köln-Neuehrenfeld zu Schüssen aus einer Wohnung. Eine 46-jährige Frau wurde festgenommen.

Schüsse in Köln: Frau nach Vorfall in Neuehrenfeld festgenommen!

Im Kölner Stadtteil Neuehrenfeld ging am 18. November die Angst um. Der Alarm ging um 14:35 Uhr ein, als der Fahrer eines Krankentransportwagens aus einer Wohnung Schüsse hörte. Sofort rückten zahlreiche Polizeikräfte und Spezialeinheiten aus, um der Situation Herr zu werden. Die Schussabgabe fand in einem Mehrfamilienhaus an der Äußeren Kanalstraße statt, wo sich der unangenehme Vorfall abspielte.

Die Polizei konnte schnell handeln und überwältigte eine 46-jährige Frau in der lokalisierten Wohnung. Diese wurde zur Klärung ins Polizeipräsidium Köln gebracht, während der Bereich rund um die Äußere Kanalstraße während des Einsatzes gesperrt war. Die Sperrung wurde gegen 18:30 Uhr wieder aufgehoben. Trotz der Festnahme bleibt unklar, ob die Frau tatsächlich den Schuss abgegeben hatte oder wem die im Keller des Hauses gefundene Schreckschusswaffe zuzuordnen ist.

Unklare Umstände

Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Die Polizei ist dabei, die Wohnung weiter zu durchsuchen, um mehr Informationen zu sammeln. Solange ist die Situation angespannt, da die genauen Hintergründe des Vorfalls noch nicht geklärt sind. Wer genau betroffen war und ob es Verletzte gab, ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt.

Im gesamten Stadtgebiet wird der Schusswaffengebrauch durch die Polizei laufend dokumentiert. Laut der Statistik zu Polizeischüssen werden diese Vorfälle in sechs verschiedenen Kategorien ausgewertet, darunter auch die Anzahl der verletzten oder getöteten Personen. Solche Einsätze haben in der Vergangenheit immer wieder für Aufregung gesorgt und zeigen auf, wie ernst die Lage in bestimmten Stadtteilen sein kann.

Die Kölner haben schon seit längerer Zeit ein Auge auf die Sicherheit in ihren Veedeln. Solche Vorfälle rufen Erinnerungen hervor und bringen viele Bürger dazu, die Polizei um mehr Präsenz zu bitten. Mit der stetig steigenden Anzahl an Einsätzen, gerade in städtischen Gebieten, macht es den Anschein, dass hier Handlungsbedarf besteht.

Fazit

Der Vorfall in Neuehrenfeld ist kein Einzelfall und unterstreicht die Notwendigkeit einer engagierten Polizeiarbeit. Während die Ermittlungen andauern, bleibt abzuwarten, welche weiteren Informationen ans Licht kommen. Wir halten unsere Leser:innen auch über zukünftige Entwicklungen informiert. Bleiben Sie sicher und passen Sie aufeinander auf.

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