Achtung Kölner: Heute blitzen Radarfallen an fünf Standort-Alarmstellen!

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Erfahren Sie, wo am 18.09.2025 in Köln Tempokontrollen stattfinden. Sicherheit im Verkehr und aktuelle Standorte von Blitzern.

Erfahren Sie, wo am 18.09.2025 in Köln Tempokontrollen stattfinden. Sicherheit im Verkehr und aktuelle Standorte von Blitzern.
Erfahren Sie, wo am 18.09.2025 in Köln Tempokontrollen stattfinden. Sicherheit im Verkehr und aktuelle Standorte von Blitzern.

Achtung Kölner: Heute blitzen Radarfallen an fünf Standort-Alarmstellen!

Heute ist der 18. September 2025, und während die Kölner Straßen lebhaft pulsieren, hat die Polizei in Nordrhein-Westfalen ihre mobile Geschwindigkeitsüberwachung erneut verstärkt. Die Verkehrssicherheit steht dabei an oberster Stelle. News.de informiert, dass an fünf Standorten in Köln erhöhte Gefahr für Geschwindigkeitsmessungen besteht.

Wo wird heute kontrolliert?

Die genauen Standorte der Radarfallen sind wie folgt:

  • Heliosstraße (50825 Ehrenfeld) – keine Geschwindigkeitsangabe
  • Am Leystapel (50667 Innenstadt, Altstadt-Nord, Martinsviertel) – 50 km/h, gemeldet um 13:16 Uhr
  • Neusser Straße (50733 Nippes, Bereich Kindertagesstätte) – 30 km/h, gemeldet um 12:29 Uhr
  • Nettesheimer Straße (50767 Chorweiler, Heimersdorf) – 30 km/h, gemeldet um 07:42 Uhr
  • A4 (50937 Lindenthal, Sülz) – keine Geschwindigkeitsangabe, gemeldet um 14:57 Uhr

Diese Maßnahmen zur Überwachung sind nicht nur eine Routine, sondern ein wesentlicher Bestandteil der Verkehrssicherheit. Geschwindigkeitsüberschreitungen können hier nicht nur teuer werden, sondern setzen auch Leben aufs Spiel. Daher ist die Einhaltung der Höchstgeschwindigkeit entscheidend, um alle Verkehrsteilnehmer zu schützen.

Die Techniken hinter den Kontrollen

Wie funktioniert die Radarkontrolle eigentlich? Bussgeldkatalog.org erklärt, dass die Radarfallen Geschwindigkeiten mittels des Doppler-Effekts messen. Sie senden Radarwellen aus, die vom Fahrzeug reflektiert werden. Bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung wird ein Foto des Fahrzeugs und des Fahrers gemacht. Die technologie ist vielschichtig: Mobile Radarfallen sind oftmals weniger sichtbar und können sogar Videoaufzeichnungen erstellen.

Die technische Entwicklung hat von analogen Messgeräten über digitale Systeme hin zu modernen Laser-Technologien und mobilen Lösungen einen langen Weg zurückgelegt. Drivefusions.de beschreibt, dass seit den 1950er Jahren eine kontinuierliche Verbesserung der Geschwindigkeitsüberwachung erfolgt ist. Heute werden nicht nur stationäre Blitzgeräte eingesetzt, sondern auch innovative mobile Systeme, die flexibel und effektiv zur Geschwindigkeitskontrolle beitragen.

Verantwortung der Fahrer

Jeder Kölner Straßenbenutzer sollte sich bewusst sein, dass die Verantwortlichkeit beim Fahrer liegt, während in Deutschland die Halterhaftung in Österreich zugrunde liegt. Bei Geschwindigkeitsverstöße gibt es Toleranzwerte: So werden bis 100 km/h 3 km/h abgezogen und bei Geschwindigkeiten über 100 km/h 3% des gemessenen Wertes. Diese Regelungen sind wichtig, um Bußgelder zu verhindern, die im Übrigen auch in die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur fließen.

Die Zukunft der Verkehrskontrolle

Mit der Einführung von Technologien wie der “Section Control”, die die Durchschnittsgeschwindigkeit über längere Strecken erfasst, und dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz, wird die Sicherheitslage voraussichtlich weiter verbessert. Achten Sie also weiterhin auf die geltenden Geschwindigkeitslimits und planen Sie Ihre Fahrten entsprechend. Je verantwortungsbewusster sich alle Verkehrsteilnehmer verhalten, desto sicherer wird unsere Straßenlandschaft werden.

Köln bleibt also auf Trab, und bei einer Fahrt durch unsere schöne Stadt ist es ratsam, stets die Geschwindigkeit im Blick zu haben. Schließlich ist der beste Blitzer der, den man selbst im Hinterkopf hat!