Achtung Autofahrer: Heute blitzt es in Köln – Wo Sie aufpassen müssen!

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Am 15.09.2025 überwacht die Polizei in Köln, Höhenberg, mobile Geschwindigkeitskontrollen. Erfahren Sie mehr über Bußgelder und Sicherheit.

Am 15.09.2025 überwacht die Polizei in Köln, Höhenberg, mobile Geschwindigkeitskontrollen. Erfahren Sie mehr über Bußgelder und Sicherheit.
Am 15.09.2025 überwacht die Polizei in Köln, Höhenberg, mobile Geschwindigkeitskontrollen. Erfahren Sie mehr über Bußgelder und Sicherheit.

Achtung Autofahrer: Heute blitzt es in Köln – Wo Sie aufpassen müssen!

In Köln gibt es heute, am 15. September 2025, zwei Hotspots für Geschwindigkeitskontrollen, die Autofahrer aufmerken lassen sollten. An diesen Standorten besteht die erhöhte Gefahr von Bußgeldern oder sogar Fahrverboten. Die Polizei in Nordrhein-Westfalen ist bekannt für ihre kontinuierliche Überwachung des Straßenverkehrs, und das gilt auch für unsere Stadt. Laut News.de sind die zwei aktuellen Standorte die B55 in Kalk, Höhenberg und die Geldernstraße in Nippes, Bilderstöckchen.

Aktuelle Informationen zeigen, dass der Blitzer auf der B55, wo das Tempolimit bei 80 km/h liegt, bereits am heutigen Tag um 12:49 Uhr gemeldet wurde. In Nippes hingegen müssen Autofahrer besonders vorsichtig sein, denn hier liegt das Tempolimit bei nur 30 km/h. Die Geschwindigkeitskontrolle wurde hier bereits heute um 08:44 Uhr angeführt. Das bedeutet, dass heute in Köln immer wieder mit temporären Geschwindigkeitsmessungen zu rechnen ist.

Warum Geschwindigkeitskontrollen wichtig sind

Aber warum ist das Ganze überhaupt so wichtig? Geschwindigkeitskontrollen sind ein bewährtes Mittel der Polizei, um die Einhaltung der Höchstgeschwindigkeit zu überprüfen, und helfen dabei, die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Unfälle werden dadurch signifikant reduziert. Sie finden oft an Stellen statt, wo Menschen häufig in Gefahr geraten – wie zum Beispiel an stark befahrenen Kreuzungen oder in Wohngebieten.

Die Kontrollen können sowohl mobil als auch stationär durchgeführt werden und kommen mit einer Vielzahl an Techniken daher. Ob Radaranlagen, Lichtschranken oder Lasermessgeräte – die Polizei hat eine breite Palette an Methoden, um die Geschwindigkeit von Fahrern zu registrieren. Ziel ist es, die Verkehrssicherheit massiv zu verbessern, und das gelingt der Polizei nicht zuletzt durch die konsequente Ahndung von Tempoverstößen, die im Bußgeldkatalog festgehalten sind, wie auch Bussgeldkatalog.org erläutert.

Die Bußgelder im Detail

Wenn es um die konkreten Bußgelder geht, kommt es darauf an, wie schnell man unterwegs war. Innerorts sind die Strafen für Geschwindigkeitsüberschreitungen wie folgt geregelt:

Überschreitung (km/h) Bußgeld (€)
Bis 10 30
11 – 15 50
16 – 20 70
21 – 25 115 (1 Punkt)
26 – 30 180 (1 Monat Fahrverbot)
31 – 40 260 (1 Monat Fahrverbot)
41 – 50 400 (1 Monat Fahrverbot)
51 – 60 560 (2 Monate Fahrverbot)
61 – 70 700 (3 Monate Fahrverbot)
Über 70 800 (3 Monate Fahrverbot)

Wie man sieht, kann es schnell teuer werden. Besonders für Fahranfänger gilt: Wer die Geschwindigkeit um 21 km/h überschreitet, erhält einen A-Verstoß, was nicht nur zusätzliche Kosten, sondern auch eine verlängerte Probezeit inklusive Teilnahme an einem Aufbauseminar nach sich ziehen kann, wie Bussgeldkatalog.de informiert.

Es ist also ratsam, die Geschwindigkeitsbegrenzungen zu beachten und ein gutes Händchen im Umgang mit dem Gaspedal zu haben. Saftige Bußgelder und mögliche Fahrverbote sind kein Spaß – sowohl für den Geldbeutel als auch für die eigene Mobilität.