Kölner Fußballfieber: Die spannenden Paarungen im Bitburger-Pokal stehen fest!
Die zweite Runde des Bitburger-Pokals 2025/26 wurde ausgelost. Spiele finden vom 23. bis 25. September in Köln statt.

Kölner Fußballfieber: Die spannenden Paarungen im Bitburger-Pokal stehen fest!
Am späten Dienstagnachmittag hat der Fußball-Verband Mittelrhein (FVM) die zweite Runde im Bitburger-Pokal der Herren für die Saison 2025/26 ausgelost. Fans und Vereine blicken gespannt auf die folgenden Begegnungen, die spannende Fußballabende versprechen. Die Auslosung hat mehrere Kölner Teams hervorgebracht, die nun in den Wettkampf ziehen werden.
Die Kölner Paarungen in der zweiten Runde sind: FC Rheinsüd Köln (Bezirksliga) trifft auf FV Bonn-Endenich (Landesliga), DJK Rasensport Aachen-Brand (Landesliga) spielt gegen den FC Teutonia Weiden (Mittelrheinliga), und die SpVg. Frechen 20 (Mittelrheinliga) hat die SpVg Porz (Mittelrheinliga) zugelost bekommen. Des Weiteren spielt SC Borussia Lindenthal-Hohenlind (Landesliga) gegen SSV Merten (Mittelrheinliga) und SV Scherpenseel-Grotenrath (Kreisliga A) trifft auf S.C. Fortuna Köln (Regionalliga). Ein weiteres Highlight ist die Begegnung zwischen VfL 08 Vichttal (Mittelrheinliga) und Viktoria Köln (3. Liga). Den Abschluss der Kölner Duelle bildet das Match zwischen FC Germania Lich-Steinstraß (Landesliga) und FC Pesch (Mittelrheinliga) berichtet die Rheinische Anzeigenblätter.
Termine und Modus
Die zweite Runde wird zwischen dem 23. und 25. September ausgespielt. Der gesamte Wettbewerb umfasst sechs Runden, einschließlich des Finales, das am 23. Mai 2026 im Kölner Sportpark Höhenberg stattfinden wird. Die Klassentiefere Mannschaften dürfen bis einschließlich des Halbfinales Heimrecht genießen, was den Pokalkampf zusätzlich spannender gestaltet. Das Finale bietet zudem die begehrte Möglichkeit, sich für die erste Hauptrunde des DFB-Pokals zu qualifizieren. Weitere wichtige Termine im Spielverlauf sind das Achtelfinale am 22. November 2025, das Viertelfinale vom 24. bis 26. Februar und das Halbfinale am 24. bis 26. März 2026 informiert die Rheinische Anzeigenblätter weiter.
Doch der Bitburger-Pokal ist nicht nur ein Wettbewerb, sondern ein Schaufenster für die Amateurfußballszene in Deutschland. Der bundesweite Finaltag, der am 24. Mai 2024 zum zehnten Mal gefeiert wird, verbindet Landespokal-Endspiele in einer Live-Konferenz der ARD. Initiatoren wie Dirk Brennecke und Ingolf Geske haben seit 2015 einen signifikanten Aufwand betrieben, um die Landespokale bestmöglich zu präsentieren. Insgesamt 21 Landespokalfinals werden koordiniert, was eine echte mammutmäßige Herausforderung darstellt. Brennecke hebt hervor, dass die TV-Quote für die Übertragungen von 6-7% auf über 10% gestiegen ist, was die Attraktivität dieser Veranstaltungen zeigt teilen die FVM-Mitteilungen.
Ein Blick auf die Zukunft
Die Vorbereitungen für den Finaltag sind bereits in vollem Gange. In diesem Jahr werden sogar sieben Sechstligisten am Finaltag teilnehmen – ein neuer Rekord. Die Übertragung der Spiele stellt die ARD vor logistische Herausforderungen, insbesondere bei kleineren Stadien, die oft improvisiert werden müssen. Dennoch wird betont, dass die Übertragungen jüngst zu einem Anstieg der Besucherzahlen in den Stadien geführt haben unterstreichen die FVM-News. Der Bitburger-Pokal ist also nicht nur ein Wettkampf, sondern auch eine Möglichkeit für den Amateurfußball, sich ins Rampenlicht zu rücken und damit neue Fans zu gewinnen.
Werfen Sie einen Blick auf die verschiedenen Landespokale und deren Details über den Kicker. Hier finden Sie noch viele weitere spannende Informationen zu den Pokalwettbewerben.