Achtung, Blitzer-Alarm! Wo heute in Köln die Radarkontrolle droht!
Aktuelle Blitzerstandorte in Köln am 16.09.2025: Informationen zu mobilen Blitzern in Riehl und anderen Stadtteilen.

Achtung, Blitzer-Alarm! Wo heute in Köln die Radarkontrolle droht!
In Köln ist es am heutigen 16. September 2025 wieder einmal soweit: Die mobilen Blitzer sind aktiv und sorgen dafür, dass Verkehrssünder auf frischer Tat ertappt werden. Die Stadt hat insgesamt drei Blitzerstandorte ausgewählt, um Geschwindigkeitskontrollen durchzuführen und so die Verkehrssicherheit zu erhöhen.
Die genauen Standorte der mobilen Blitzer sind wie folgt:
- Rösrather Straße (PLZ 51107 in Kalk, Rath): 30 km/h-Zone, gemeldet um 07:32 Uhr.
- Aachener Straße (PLZ 50933 in Lindenthal, Braunsfeld): 50 km/h, gemeldet um 07:43 Uhr.
- Niehler Gürtel (PLZ 50735 in Nippes, Riehl): 30 km/h, bekannt seit 06:59 Uhr.
Die Funktionsweise der Blitzer
Wie bussgeldkatalog.org erklärt, kommen mobile Blitzer zur Überwachung des Verkehrsverkehrs zum Einsatz. Sie sind in der Lage, Geschwindigkeitsüberschreitungen, Abstandsverstöße und Rotlichtverstöße zu erfassen. Der Vorteil der mobilen Blitzer liegt in ihrer Flexibilität; sie können an verschiedenen Gefahrenstellen aufgestellt werden, was bedeutet, dass ortskundige Autofahrer nicht immer über die Standorte informiert sind.
Die Technik hinter diesen Blitzern ist vielfältig. Ob Radartechnik oder Lasertechnik, die Messgeräte können auch Videos von Verkehrsverstößen anfertigen, ohne dabei ein Bild zu erstellen. In Deutschland werden diese Blitzgeräte mittlerweile vorwiegend von der Polizei eingesetzt, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und unangenheme Überraschungen für Raser zu schaffen. Dabei müssen die Fahrer auch mit Toleranzabzügen rechnen: Bei Geschwindigkeiten bis 100 km/h werden 3 km/h abgezogen, bei höheren Geschwindigkeiten sind es 3 % der gemessenen Geschwindigkeit.
Die Konsequenzen von Geschwindigkeitsüberschreitungen
Es ist kein Geheimnis, dass die Bußgelder für Geschwindigkeitsverstöße je nach Höhe der Überschreitung stark variieren können. bussgeldrechner.com listet diese detailliert auf. Ein exemplarisches Beispiel: Innerorts führt bereits eine Überschreitung von 21 km/h zu einem Bußgeld von 115 Euro und einem Punkt in Flensburg. Fährt man gar 55 km/h zu schnell, kann es bis zu 560 Euro, zwei Punkte und sogar zwei Monate Fahrverbot kosten.
Zudem ist zu beachten, dass die Nutzung von Radarwarnern, die mobile Blitzer erkennen, gesetzlich verboten ist. Wer sich nicht daran hält, muss mit weiteren Bußgeldern und Punkten in Flensburg rechnen.
Zusammengefasst bleibt festzuhalten: Die mobilen Blitzer in Köln sind mehr als nur ein lästiges Übel für Autofahrer. Sie tragen aktiv zur Verbesserung der Verkehrssicherheit bei und mahnen zur Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen. Gerade in einem Jahr, in dem, laut Berichten, Geschwindigkeitsübertretungen eine erhebliche Anzahl an Verkehrsunfällen verursachen, ist die Präsenz dieser Blitzgeräte unerlässlich.