Omas Küche kehrt zurück: Neu in Köln-Bayenthal! Schlemmen wie früher!

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Im neu eröffneten „Gasthaus zur Oma“ in Rodenkirchen bringen erfahrene Köchinnen traditionelle Hausmannskost zurück und fördern den Austausch unter Gästen.

Im neu eröffneten „Gasthaus zur Oma“ in Rodenkirchen bringen erfahrene Köchinnen traditionelle Hausmannskost zurück und fördern den Austausch unter Gästen.
Im neu eröffneten „Gasthaus zur Oma“ in Rodenkirchen bringen erfahrene Köchinnen traditionelle Hausmannskost zurück und fördern den Austausch unter Gästen.

Omas Küche kehrt zurück: Neu in Köln-Bayenthal! Schlemmen wie früher!

Ein Hauch von Nostalgie durchweht das neu eröffnete „Gasthaus zur Oma“ an der Alteburger Straße 299 in Köln-Bayenthal. Nach dem Umbau des ehemaligen „Gasthaus zur Eule“ hat Initiator Axel Brinkmann, ein erfahrener Gastronom, eine charmante Möglichkeit geschaffen, die heimische Küche wieder aufleben zu lassen. Seinen Gästen wird hier die Atmosphäre von Omas Küche geboten, wo traditionelle Hausmannskost im Mittelpunkt steht. „Ich möchte die Menschen aus der digitalen Sprachlosigkeit befreien und dafür sorgen, dass sie wieder gemeinsam am Tisch sitzen“, erklärt Brinkmann. Dies wird durch ein Team aus vier „Omas“ unterstützt, die mit Leidenschaft ihre Rezepte teilen.

Am Premierentag konnte das Gasthaus gleich 47 Gäste begrüßen, die sich online für das Essen angemeldet hatten. Auf den Tellern landete ein goldbraun paniertes Fischfilet mit buntem Kartoffelsalat, das die Anwesenden begeisterte. Eine Reservierung ist für feste Zeitfenster erforderlich, zwischen 18:30 und 19:30 Uhr, während das Abendessen um 21:30 Uhr endet. Besonders herauszustellen ist, dass die Getränke selbst geholt werden müssen – ein Konzept, das den Besuch zu einem geselligen Erlebnis macht.

Die Köchinnen des Gasthauses

Die Köchinnen bringen unterschiedlichste kulinarische Einflüsse ein. Sabine Kolb, die jüngste im Team, ist 58 Jahre alt und zaubert ein deftiges Gulasch. Lida Weag, 63 Jahre alt und aus Tschechien, verwöhnt die Gäste mit ihren eigenen Kartoffelsalat-Rezepten. Und die 81-jährige Monika Schorr überrascht mit Königsberger Klopse. Der positive Zuspruch der Gäste zeigt, dass die traditionelle Kost und die familiäre Atmosphäre im „Gasthaus zur Oma“ voll ins Schwarze trifft.

Die Reservierung für einen Besuch erfolgt über die Webseite www.omagerichte.de, und das Essen kostet zwischen 22 und 26 Euro. Besonderer Wert wird auch auf die Vermeidung von Lebensmittelverschwendung gelegt, weshalb die Gäste ihren Besuch im Voraus buchen. Das Gasthaus sucht* zudem nach weiteren „Omas“ für die Küche, die Lust haben, ihre Rezepte mit anderen zu teilen und den alten Charme des Ortes weiterzuleben.

Ein Blick nach außen

Während das „Gasthaus zur Oma“ die Heimatküche neu interpretiert, bietet auch das Gasthaus Bavarian Hunter ganz eigene Besonderheiten an. An den Wochenenden im Juni, Juli und August hat der Biergarten geöffnet, ideal für einen entspannten Tag im Freien. Am 1. September erwartet die Gäste ein Waldfest, gefolgt von einem Oktoberfest vom 12. bis 15. und vom 19. bis 21. September. Reservierungen werden hier ebenfalls empfohlen.Das Gasthaus Bavarian Hunter lockt zudem mit einer voll ausgestatteten Bar und einer großen Auswahl an Getränken und Speisen.

Beide Gastronomien – das „Gasthaus zur Oma“ und das Bavarian Hunter – tragen dazu bei, die Lokalität und ihre Traditionen in den Fokus zu rücken und fördern den Austausch zwischen den Menschen. Wie das „Gasthaus zur Oma“ zeigt, ist es wichtig, solche Konzepte zu fördern, um die Gemeinschaft zu stärken.

Wenn Sie also Lust auf ein gutes Stück Heimat, aber auch auf Geselligkeit haben, sollten Sie einen Besuch in einem dieser beiden feinen Lokale einplanen!