Schock in Köln-Lindenthal: Kind bei schwerem Unfall mit KVB-Bahn in Gefahr!
In Köln-Lindenthal kam es am 3. September 2025 zu einem schweren Unfall zwischen einem Auto und einer KVB-Bahn.

Schock in Köln-Lindenthal: Kind bei schwerem Unfall mit KVB-Bahn in Gefahr!
Am Mittwochabend, dem 3. September 2025, ereignete sich in Köln-Lindenthal ein schwerer Verkehrsunfall, der vielerorts für Kopfzerbrechen sorgt. An der Kreuzung Aachener Straße und Fürst-Pückler-Straße kollidierte ein Auto mit einer KVB-Bahn, was nicht nur die Einsatzkräfte in Bewegung setzte, sondern auch zu einer Sperrung der Aachener Straße in Richtung Innenstadt führte. Die KVB-Linien 1 und 7 mussten ihre Fahrtrouten anpassen, was für einige Fahrgäste zu erheblichen Unannehmlichkeiten führte. Die Linie 1 verkehrt nun nur noch von Weiden-West zum RheinEnergie-Stadion, während die Linie 7 zwischen Bensberg und der Haltestelle Aachener Str./Gürtel unterwegs ist. Wie lange die Sperrung bestehen bleibt, ist derzeit unklar, aber die Verkehrslage ist alles andere als entspannt.
Hinter den Kulissen der Rettungsaktion war die Feuerwehr gefordert, zwei Insassen des verunfallten Fahrzeugs, darunter ein Kind, zu befreien. Die Bilder und Berichte von der Unfallstelle zeigen, dass solche Vorfälle immer zusätzliche Besorgnis und Fragen aufwerfen. Der genaue Hergang und die Ursache des Unfalls konnten bislang nicht ermittelt werden; auch zu den Zuständen der Personen, die unter die Bahn geraten sind, fehlen noch belastbare Informationen. In der Zwischenzeit bleibt die Aufmerksamkeit auf den weiteren Ermittlungsergebnissen. Auch die Polizei Köln wird in den kommenden Tagen genauer unter die Lupe nehmen, unter welchen Umständen es zu diesem Unfall kommen konnte.
Rettungskräfte im Einsatz
Die Rettungskräfte waren schnell zur Stelle und konnten trotz der dramatischen Situation Schlimmeres verhindern. Die Feuerwehr setzte hydraulische Rettungsgeräte ein, um den eingeklemmten Fahrer zu befreien. Dieser wurde dann mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht, was nicht nur für ihn, sondern auch für die anderen Unfallbeteiligten eine erhebliche Belastung darstellt. Laut Zeugenberichten befand sich der Fahrer zuvor parallel zur Bahn und bog an der Ampel nach links ab. Die Ermittlungen zur Ampelanzeige, ob sie rot oder grün war, laufen bereits.
Die Kollision erinnert an einen ähnlichen Unfall, der sich bereits im August 2023 ereignete, als eine KVB-Bahn mit einem Bus zusammenstieß. Dabei bleibt die Frage, wie oft solche Unfälle noch geschehen müssen, bevor Maßnahmen zur Verkehrssicherheit ergriffen werden. Die Polizei Köln hat in den letzten Jahren immer wieder auf die Wichtigkeit von Verkehrssicherheit hingewiesen, auch die vermeintlich niedrigen Unfallzahlen in der Stadt sind da nicht gerade beruhigend.
Ein Blick auf die Unfallstatistik
Laut der Verkehrsunfallstatistik der Polizei Köln sind Unfälle, die an ähnlichen Kreuzungen geschehen, ein wiederkehrendes Problem. Ein Blick auf die Daten zeigt, dass die Straßen im Kölner Raum eines speziellen Fokus‘ bedürfen, wenn es um die Vermeidung weiterer Unfälle geht. Die Bereitschaft der Rettungskräfte ist groß, und auch die KVB ist bemüht, den Betrieb aufrechtzuerhalten und sicherzustellen, dass ihre Fahrgäste sicher ans Ziel kommen. Dennoch bleibt ein leicht mulmiges Gefühl, denn jeder Unfall bringt Fragen mit sich, die nicht einfach vom Tisch gewischt werden können.
Für die Betroffenen und die Einsatzkräfte wird es hilfreich sein, aus diesem Vorfall Lehren zu ziehen, um Präventionsmaßnahmen zu ergreifen, damit solche Ereignisse in Zukunft möglichst vermieden werden können. Die Stadt Köln bleibt gefordert, ihre Verkehrswege sowohl sicherer als auch für den gesamten Verkehr stressfreier zu gestalten.
Für alle, die weitere Informationen zu dem Vorfall suchen, verweisen wir auf weitere Berichterstattung: T-Online, 24Rhein, Polizei NRW.