Kölns Schäl-Sick-Adria: Der Geheimtipp für Erholung und Genuss!

Ensen, Deutschland - Wer nach Köln kommt, der weiß, dass die Stadt mehr bietet als nur ihren Dom. Köln ist eine pulsierende Metropole, die internationale Touristen mit vollem Programm anzieht. Das berichtet der Kölner Stadt-Anzeiger. In der Innenstadt wimmelt es nur so von Leben – belebte Plätze, moderne Rolltreppen zur U-Bahn und eine beeindruckende Vielfalt an internationalem Essen und trendigen Kaffeespecials. Doch so aufregend das Stadtzentrum auch ist, die Kölner Veedel, besonders die rechtsrheinischen Stadtteile, haben ihren ganz eigenen, dörflichen Charme zu bieten.

In Zündorf und Ensen schlendern die Besucher durch idyllische Straßen, gesäumt von charmanten Fachwerkhäusern und Gutshöfen. Ein besonders beliebter Rückzugsort sind die Poller Rheinaue und das Rodenkirchener Ufer, die oft als „Kölsche Riviera“ und „Schäl-Sick-Adria“ bezeichnet werden. Frische Luft vom Rhein sorgt hier für Erholung nach einem hektischen Tag, während gemütliche Spaziergänge am Ufer für Entspannung sorgen. Zudem liegt die Poller Rheinaue nur 15 Minuten mit der Bahn vom Heumarkt entfernt, und es gibt ausreichend Parkmöglichkeiten in der Nähe. Ein schöner Ausblick auf das große Köln lässt das Herz jedes Besuchers höher schlagen.

Neues Leben im Deutzer Hafen

Ein weiteres spannendes Projekt, das die Kölner Stadtentwicklung prägt, ist die Revitalisierung des Deutzer Hafens. Nach Jahren der Untätigkeit wird das Gebiet mit einem neuen Stadtquartier aufblühen. Informationen dazu liefert die Webseite verliebtinkoeln.com. Die Umbauarbeiten sind bereits im Gange, und das Projekt umfasst eine Fläche von 37,7 Hektar, das sind etwa 53 Fußballfelder! Dabei bleiben historische Gebäude, wie die alte Mühle von 1909, denkmalgeschützt, während neue Promenaden und Parks geplant werden.

Das Stadtquartier wird Platz für 3000 Wohnungen bieten, mit 30% der Einheiten als öffentlich geförderte Wohnungen gedacht – ein Schritt in Richtung sozialer Durchmischung! Geplant sind auch sieben Kitas, eine Grundschule und diverse Freizeitangebote, die das Leben am Hafen bereichern werden. Für Radfahrer und Fußgänger entstehen zwei neue Brücken über das Hafenbecken, was die Nachbarschaft noch attraktiver macht.

Köln als Touristenziel stärken

Doch das ist noch lange nicht alles, was in Köln passiert. Die Stadt verfolgt seit 2021 eine umfassende Tourismusstrategie, um ihre internationalen Gäste noch besser willkommen zu heißen und die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Realizing Progress hat hierbei entscheidende Impulse gegeben – von der Einführung von Schulungen für das Tourist-Informationsteam bis hin zur Nutzung moderner Technik, wie der KI-gestützten Content-Generierung.

Das Ziel ist klar: Köln soll sich nicht nur als lebendiges, sondern auch als zukunftsfähiges Touristenziel präsentieren. Dazu fließen Aspekte der Nachhaltigkeit und Innovation in die Planung ein. Die geplanten Evaluierungen werden sicherstellen, dass die Bedürfnisse der Bevölkerung im Blick bleiben und die touristischen Angebote ansprechend und zeitgemäß sind.

Wenn auch Sie sich für die Liebe zu Köln begeistern, teilen Sie gerne Ihre eigenen Geschichten und Gründe, warum diese Stadt für Sie besonders ist!