Uchte nach Köln: Torsten Burmester kandidiert für Oberbürgermeister!
Torsten Burmester, 62, kandidiert am 14. September 2025 für das Oberbürgermeisteramt in Köln. Er wohnt in Rodenkirchen und setzt auf Effizienz, Wohnungsbau und Sicherheit.

Uchte nach Köln: Torsten Burmester kandidiert für Oberbürgermeister!
Torsten Burmester, ein 62-jähriger Politprofi und Sportexperte, tritt als SPD-Kandidat für das Amt des Oberbürgermeisters in Köln an. Geboren am 15. Januar 1963 in Uchte, Niedersachsen, zog er im Kleinkindalter mit seinen Eltern nach Remscheid und lebt seit über 40 Jahren in Köln, wo er im Stadtteil Rodenkirchen zu Hause ist. Nach seinem Studium der Sportwissenschaften an der Deutschen Sporthochschule in Köln begann Burmester eine beeindruckende Karriere in der Politik und im Sport, die ihn bis ins Bundeskanzleramt führte. Seinen ersten großen Auftritt hatte er in den 90er-Jahren, als er Wahlkampfauftritte für Gerhard Schröder organisierte. Bis 2024 war er das Gesicht des Deutschen Olympischen Sportbundes, aus dem er wegen umstrittener Vorgänge abberufen wurde, kurz bevor er seine Kandidatur bekannt gab.
Burmester ist kein Unbekannter in der Kölner Politik. Er hat den Anspruch, die Verwaltung effizienter zu gestalten und die drängendsten Probleme der Stadt anzugehen. Laut seinem Wahlprogramm will er hohe Mieten senken, unpünktliche Bahnen verbessern und schnellere Entscheidungen in der Verwaltung forcieren. Zudem plant er, den Wohnungsbau zu beschleunigen und öffentliche Plätze sauberer zu halten.
Gestaltung für mehr Lebensqualität
Ein zentraler Punkt seiner Agenda ist die Neugestaltung des Neumarkts, wo Burmester nach dem Vorbild Zürcher Modellebene Konsumräume mit sozialer Betreuung einrichten möchte. Offener Crack- und Heroinkonsum soll jedoch ausgeschlossen bleiben. Zudem setzt er sich für die Einführung einer „Citywache“ ein, um die Sicherheit im urbanen Raum zu erhöhen.
Das Motto seines Wahlkampfs, „Zuhören, entscheiden, umsetzen!“, reflektiert Burmesters Ansätze, Politik wieder näher an die Bürger zu bringen. „Köln muss es besser können und Köln kann es besser,“ so die Kernbotschaft, die auch die Unterstützung seiner Partei misst. Dies wird von Claudia Walther, Co-Vorsitzende der Kölner SPD, unterstrichen, die sein Engagement betont und Burmesters Sachkenntnis würdigt, mit der er die Herausforderungen der Stadt anpacken möchte.
Direkter Kontakt und Bürgernähe
Was ihn besonders auszeichnet, ist sein persönlicher Ansatz. Burmester führt seinen Wahlkampf in den Kölner Stadtteilen und setzt auf den direkten Kontakt zu den Bürgern sowie lokalen Unternehmen. Bekannt für seine auffälligen bunten Turnschuhe, möchte er nicht nur als Politiker, sondern auch als Mensch wahrgenommen werden. Für die Kölner SPD ist er der idealtypische Kandidat für eine gerechte, nachhaltige und lebenswerte Zukunft, weshalb er vor über einem Jahr einstimmig nominiert wurde.
Die Kommunalwahl, in der Burmester sein ganzes Können unter Beweis stellen möchte, findet am 14. September statt. Mit prominenter Unterstützung von SPD-Chef Lars Klingbeil und Ex-Vizekanzler Sigmar Gabriel ist er bereit, gemeinsam mit den Kölnern an einem neuen zukünftigen Weg zu arbeiten.
In einer Zeit, die von vielen Krisen geprägt ist, von einem unsicheren Arbeitsmarkt bis zu den Nachwirkungen der Pandemie, sieht Burmester seine Aufgabe darin, mehr Bürgerbeteiligung zu fördern und auf die Sorgen der Menschen einzugehen. Ein starkes Zeichen für seine Vision ist das Bekenntnis zu Bildung, sozialem Zusammenhalt und einer Verbesserung der wirtschaftlichen Bedingungen sowie der Sicherheit für alle Bürger.
Während die Wahl am Horizont steht, zeigt sich, dass Torsten Burmester fest entschlossen ist, Köln auf einen neuen Weg zu führen und die Menschen aktiv in die Gestaltung ihrer Stadt einzubeziehen. Köln hat hohe Erwartungen an diesen Kandidaten, und Burmesters bisherige Laufbahn legt dar, dass er das nötige Rüstzeug mitbringt, um dieser Herausforderung gerecht zu werden.