Torsten Burmester: Der SPD-Held für Kölns Zukunft im OB-Rennen!

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Torsten Burmester, OB-Kandidat der SPD für Köln, plant Schwerpunktsetzung auf Verkehr, Sicherheit und Wohnungsbau in Rodenkirchen.

Torsten Burmester, OB-Kandidat der SPD für Köln, plant Schwerpunktsetzung auf Verkehr, Sicherheit und Wohnungsbau in Rodenkirchen.
Torsten Burmester, OB-Kandidat der SPD für Köln, plant Schwerpunktsetzung auf Verkehr, Sicherheit und Wohnungsbau in Rodenkirchen.

Torsten Burmester: Der SPD-Held für Kölns Zukunft im OB-Rennen!

In Köln stehen die Zeichen auf Veränderung: Am 28. September wird die Stichwahl um den Posten des Oberbürgermeisters entschieden. Mit dabei sind Torsten Burmester von der SPD und Berivan Aymaz von den Grünen. Während Aymaz für eine grüne Wende kämpft, bringt Burmester eine langjährige Erfahrung aus der Politik und dem Sport mit.

Geboren am 15. Januar 1963 in Uchte und aufgewachsen in Remscheid, beschreibt Burmester seine Kindheit als „einfach, aber gut“. Seine Wurzeln sind tief in der Region verankert, was auch seine Motivation für den OB-Posten widerspiegelt: „Ich will anpacken. Ich will verändern“, erklärte er bei seiner Nominierung im Mai dieses Jahres. Der leidenschaftliche Sportler hat nicht nur ein Diplom als Sportlehrer, sondern bringt auch eine beachtliche berufliche Laufbahn mit, die ihn im Laufe der Jahre durch verschiedene politische Ämter führte. Seine Karriere begann in den 1990er-Jahren bei der SPD, wo er für verschiedene Führungspositionen tätig war, unter anderem als persönlicher Referent für Sportpolitik im Kanzleramt.

Ein Mann mit Visionen

Mit klaren Themenschwerpunkten möchte Burmester die Stadt voranbringen. Verkehr, Sauberkeit, Sicherheit und Wohnungsbau sind ihm wichtig. Darüber hinaus plant er einen neuen Führungsstil: Er setzt auf klare Zielvorgaben und mehr Verantwortung für die Mitarbeitenden. Unterstützer betonen, dass seine lange Erfahrung in Führungspositionen sowie sein unvoreingenommener Blick auf Köln für die Stadt von Nutzen sein werden. Kritiker hingegen erinnern an seine abgebrochene Amtszeit beim Deutschen Olympischen Sportbund, wo er nach Vorwürfen der Ethikkommission im Dezember 2024 zurücktrat.

Am 4. Juni 2025 traf Burmester gemeinsam mit seinen Mitbewerbern Markus Greitemann (CDU) und Volker Görzel (FDP) mit der Allianz Kölner Sport zusammen, um sich über die marode Infrastruktur und fehlende Investitionen im Sport auszutauschen. „Der Sport stärkt den Gemeinsinn und Zusammenhalt“, betonte Burmester und kündigte an, sich als Oberbürgermeister tatkräftig für den Sport in Köln einzusetzen. Eine unbürokratische Handhabung von Zuschüssen sei ihm besonders wichtig, um den Vereinen unter die Arme zu greifen.

Privatleben und Engagement

Privat lebt Torsten Burmester in Rodenkirchen, wo er mit seiner Frau und zwei Töchtern wohnt. Auch in der Freizeit bleibt er dem Sport treu: Er engagiert sich ehrenamtlich bei den 99ers und im FC Rheinsüd Köln. Als ehemaliger Handballer sieht er den Sport nicht nur als Freizeitbeschäftigung, sondern als einen wichtigen Teil des gesellschaftlichen Lebens.

Inmitten der aktuellen politischen Debatte sieht Burmester die Notwendigkeit, eine positive Wende in der Stadtpolitik einzuleiten. Während er sich auf die bevorstehenden Wahlen vorbereitet, bleibt abzuwarten, ob die Kölnerinnen und Kölner seiner Vision folgen werden.

Wie das Rennen um die Oberbürgermeisterwahl für Burmester und seine Mitbewerber enden wird, wissen wir bald – die Spannung steigt!