Verkehrschaos in Wesseling: A555 bis Juni 2025 stark eingeschränkt!

Wesseling, Deutschland - Bekanntlich bleibt der Verkehr in und um Köln niemals stehen – jetzt allerdings wird es wegen diverser Baustellen auf der A555 besonders holprig. Laut news.de sind die Arbeiten seit dem 11. April 2025 im vollem Gange und werden voraussichtlich bis zum 13. Juni 2025 andauern. Die Baustellen erstrecken sich auf eine Länge von mehreren Kilometern zwischen den Anschlussstellen Wesseling und Köln-Rodenkirchen und führen zu einer erhöhten Verkehrsbelastung und Staupotential. Verkehrsteilnehmer sind aufgerufen, ihre Geschwindigkeit anzupassen und verstärkt auf Verkehrsleitsysteme zu achten.

Die erste große Baustelle befindet sich zwischen der Anschlussstelle Wesseling (5) und der Anschlussstelle Köln-Godorf (4) und lässt nur eine maximale Geschwindigkeit von 80 km/h zu. Hier wird auf eine Durchfahrtsbreite von 7.50 m geachtet. Eine zweite Baustelle zwischen Wesseling und Köln-Rodenkirchen (3) hat die gleichen Geschwindigkeitsbegrenzungen und Maßen. Diese Arbeiten sind ebenfalls bis zum 13. Juni 2025 vorgesehen.

Aktuelle Einschränkungen

Für heute, den 5. Juni 2025, gilt jedoch eine weitere, spezifische Baustelle: Zwischen Köln-Rodenkirchen und Köln-Godorf wird von 09:00 bis 15:00 Uhr ein Teilbereich der A555 gesperrt. Dies könnte für viele Pendler und Autofahrer zu unliebsamen Verzögerungen führen. Wer es eilig hat, sollte sich besser nach alternativen Routen umsehen!

• Baustellen-Details:
• Baustelle 1: A555, AS Wesseling (5) – AS Köln-Godorf (4) – Zeitraum: 11.04.2025 bis 13.06.2025
• Baustelle 2: A555, AS Wesseling (5) – AS Köln-Rodenkirchen (3) – Zeitraum: 11.04.2025 bis 13.06.2025
• Baustelle 3: A555, AS Köln-Rodenkirchen (3) – AS Köln-Godorf (4) – Zeitraum: 5.06.2025 von 09:00 bis 15:00 Uhr

Die gesamte Maßnahme wird sich bis zum 28. Februar 2026 erstrecken, wobei auch Schallschutzarbeiten an den Baustellen vorgesehen sind. Für viele Anwohner wird dies eine gewisse Einschränkung in der Lebensqualität mit sich bringen.

Verkehrssicherheit und Mobilität

Als Teil der Maßnahmen verfolgt die NRW-Landesregierung auch die „Vision Zero“, die das Ziel hat, im Straßenverkehr keine Toten oder Schwerverletzten mehr zu verzeichnen. Die Verkehrspolitik zielt darauf ab, die Verkehrssicherheit nachhaltig zu steigern, was durch die Förderung von Fuß- und Radwegen sowie attraktiven Alternativen im öffentlichen Nahverkehr unterstützt wird. Umwelt.nrw hebt hervor, dass lokale Experten hierbei maßgebliche Unterstützung bieten sollen.

In den kommenden Monaten werden sich alle Verkehrsteilnehmer auf neue Planungen einstellen müssen. Daher ist ein gutes Händchen im Umgang mit den Baustellen und eine gewisse Geduld gefragt. Und vielleicht bringt der eine oder andere Spaziergang oder die Fahrradfahrt anstelle des Autofahrens das ein oder andere Positive mit sich. In diesem Sinne: Sicher und gelassen unterwegs bleiben!