Blutiger Angriff in Köln-Zollstock: Mann sticht auf drei junge Männer ein!

Blutiger Angriff in Köln-Zollstock: Mann sticht auf drei junge Männer ein!

Kalscheurer Weiher, Köln, Deutschland - In Köln-Zollstock hat sich in der Nacht zu Dienstag, dem 1. Juni 2025, ein erschreckender Vorfall am Kalscheurer Weiher ereignet. Ein unbekannter Mann griff drei junge Männer im Alter von 18, 19 und 20 Jahren an und verletzte sie mit einem spitzen Gegenstand, möglicherweise einem Messer. Bei dem Angriff, der gegen 1:30 Uhr stattfand, zog sich der 20-Jährige mehrere Stichverletzungen am Kopf und Hals zu und befindet sich in einem lebensgefährlichen Zustand. Seine Begleiter wurden in den Waden verletzt, sie sind 18 und 19 Jahre alt.

Wie ksta.de berichtet, war der Täter etwa 1,80 Meter groß und trug eine schwarze, offene Strickjacke mit Kapuze sowie eine helle Jogginghose und eine Bauchtasche. Zeugen beschreiben, dass der Verdächtige vor dem Angriff auf einer Parkbank saß und die Gruppe ansprach, bevor er unvermittelt zuschlug. Danach flüchtete der Angreifer, während die verletzten Männer auf einen Parkplatz rannten und Hilfe riefen.

Ermittlungen und Zeugenaufruf

Die Polizei Köln hat die Mordkommission eingeschaltet, um den Vorfall aufzuklären. Das zuständige Team bittet die Bevölkerung um Mithilfe. anyone who has information zur Identität des Täters oder zum Tathergang wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de zu melden. tag24.de hebt hervor, dass die Polizei aktueller denn je auf Zeugenhinweise angewiesen ist, um den mutmaßlichen Täter zu identifizieren.

Kriminalstatistik in Köln

In den letzten Jahren hat die Polizei Köln eine steigende Anzahl an Gewaltdelikten verzeichnet, was die Sicherheitslage in der Stadt betrifft. Laut der polizei.nrw ist die öffentliche Sicherheit ein wichtiges Anliegen. Die Behörde arbeitet intensiv daran, das Sicherheitsempfinden der Bürger zu erhöhen und derartigen Vorfällen entgegenzuwirken.

Der Vorfall am Kalscheurer Weiher wirft erneut ein Licht auf die aktuellen Herausforderungen in der Kriminalitätsbekämpfung und die Notwendigkeit für eine enge Zusammenarbeit zwischen Polizei und Bevölkerung. Während die Ermittlungen der Mordkommission weiterlaufen, bleibt der Zustand des 20-Jährigen kritisch, während seine Begleiter auf dem Weg der Besserung sind.

Die Botschaft ist klar: In der Nachbarschaft ist man füreinander da, und jeder Hinweis kann entscheidend sein.