Staugefahr auf A3: Massive Baustelle in Köln bis April 2026!

Staugefahr auf A3: Massive Baustelle in Köln bis April 2026!

Ab heute, dem 8. November 2025, müssen Autofahrer in Köln mit erheblichen Verkehrsbehinderungen auf der A3 rechnen. Der Grund sind umfangreiche Baustellenarbeiten, die sich von der Anschlussstelle Köln-Mülheim bis zum Autobahnkreuz Köln-Ost erstrecken. Diese Maßnahmen sollen voraussichtlich bis zum 12. April 2026 andauern, wie news.de berichtet.

Die Baustelle ist dabei 1,01 Kilometer lang und umfasst sowohl die Fahrtrichtung Frankfurt als auch die Richtung Oberhausen. Für Schwerlasttransporte wird eine maximale Durchfahrtsbreite von 12,25 Metern bereitgestellt, während die Geschwindigkeit auf 80 km/h begrenzt ist. Autofahrer sollten sich auf stockenden Verkehr und mögliche Staus einstellen, besonders während der Hauptverkehrszeiten.

Zusätzliche Verkehrsbeeinträchtigungen

Doch das ist nicht die einzige Herausforderung für Verkehrsteilnehmer in der Region. Laut 24rhein.de wird die A3 bei Duisburg von 7. November bis 17. November für zehn Tage komplett gesperrt. Betroffen ist der Abschnitt zwischen den Autobahnkreuzen Oberhausen-West und Breitscheid in beiden Fahrtrichtungen, was weitere Umleitung und Geduld erfordert.

Zusätzlich gibt es langfristige Sperrungen von Verbindungsrampen zur A40, die bis zur Mitte 2027 andauern werden. Die geplanten Umleitungen sind entsprechend ausgeschildert, dennoch sollten Autofahrer die aktuelle Verkehrslage im Auge behalten.

Umfangreiche Baustellen in der Region

Die Vielzahl an Baustellen in Nordrhein-Westfalen führt zu einem nervenaufreibenden Verkehrschaos. Beispielsweise wird die A1 bis zum 15. November für bestimmte Fahrtrichtungen gesperrt, während auch die A3 zwischen Emmerich und Duisburg von den Bauarbeiten betroffen ist, so die Informationen des ADAC.

• A1 bei Hamm: Sperrung bis 15. November.
• A3 – Emmerich: Sperrung bis 10. November.
• A59 zwischen Düsseldorf und Monheim: Vollsperrung bis April nächsten Jahres.

Die zahlreichen Baustellen im Bundesland zeigen, dass die Infrastruktur einen dringend benötigten Überholungsprozess durchläuft. Autofahrer werden gebeten, mehr Zeit einzuplanen und alternative Routen zu erwägen, um den Stress während dieser Umbauzeiten zu reduzieren.